Hier sind die Resultate, die die Teams in nur 72 Stunden erschaffen haben.
Plötzlich steht in der Fußgängerzone ein
riesiger Kicker, eine
lebenswerte Grenze zwischen Wohn- und Einkaufsviertel,
Würfel, die per Knopfdruck klingeln, Melodien spielen und vibrieren,
ein Labyrinth in dem man sich verlieren kann und
ein Spiel, in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begegnen???
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Max. Höchstgeschwindigkeit ggü. HBH |
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Verlustbüro | |
Es lohnt sich, diese Orte zu besuchen,
doch die Zeit drängt- nicht alle Installationen werden Bestand haben. Eine temporäre Aktion, bei der nur vielleicht etwas bleiben wird.
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Letzte Sichtung vor der Siegerehrung |
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Gewinner wurde das Team
"Herdecke Sawhorses" auf dem Karl- Marx- Platz, doch irgendwie ist das in Anbetracht der tollen Ergebnisse aller Teams zweitrangig.
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Karl- Marx- Platz |
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Beeindruckt haben mich persönlich die Interaktionen im Labyrinth gegenüber dem Hauptbahnhof und an der Hammerstraße.
Unerwartete Begegnungen, anonym und spielerisch, mit Abstand und doch voller Spaß.
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Hammerstraße Ecke Fußgängerzone |
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Fußgängerzone Höhe Breddestraße |
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Doch auch der Kicker und der Breddegarten sind gelungen. Ersterer wurde "mal eben so" um einen Baum herum gebaut, funktioniert um die Ecken herum und auch der Ball ist von den Gegnern nicht immer gleich auzumachen.
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Breddegarten | |
Hier sind auf spielerische Art interessante Spielorte entstanden, die den urbanen Raum entschleunigen und die Möglichkeit bieten, Menschen zusammen zu bringen.
Wer also die Möglichkeit hat, kurzfristig in Witten vorbei zu schauen, sollte es sich nicht entgehen lassen.
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Ein Blick zur Straße |
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Einladung ins Gebüsch? |
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Auf meinem Blog sind noch ein paar Bilder vom Projekt: http://www.gunwalt.de/blog/blog/category/72-hour-interactions/
AntwortenLöschenDanke, auch für Deinen Artikel- ich stimme Dir in diesem Punkt voll zu. Einer der Dragonslayer erwähnte kurz vor dem Autokorso, dass er hoffe, dass die Installationen dauerhaft sein würden. Diesen Wunsch hatte er nicht allein. Schön und gut, dass die Bürger nun damit allein gelassen werden (der Versicherungsschutz ist wohl Montag abend bereits erloschen), aber sind wir nicht alle "nur" Menschen mit dem Wunsch nach Beständigkeit- sind ein paar Wochen/ Monate zu viel verlangt? Oder ist es OK, dass ein Kollektiv anreist und verschwindet und alle irgendwie mit dem Ergebnis allein lässt? Vielleicht passiert ja noch etwas...
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