An ein paar verregneten Tagen habe ich in den letzten Wochen ein wenig mit der Glaskugel experimentiert.
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Ich habe mich bei dieser Serie für die Indoor- Variante und die Lichtmalerei entschieden.
Ein kleiner Blick hinter die Kulissen: Für solche Bilder braucht es einen großen Spiegel, mindestens eine Glaskugel, einen abgedunkelten Raum, LED- Leuchmittel, ein Stativ und die Langzeitbelichtung an der Kamera.
Es gibt viele, sehr gute Tutorials im Netz, deshalb spare ich mir eine ausführliche Beschreibung der Umsetzung, als Suchbegriffe seien folgende empfohlen: Lensball, Lightpaining, und Tutorial oder auf deutsch Glaskugel, Lichtmalerei und ebenfalls Tutorial. Dort findet bestimmt jeder das richtige für sich.
Die Sichtweise bei diesen Bildern ist im Original gehalten, d.h. weder die Kugel noch das komplette Bild wurde gedreht. Der Blick in die Glaskugel führt zu einer Drehung des Bildes, so wie bei einer Lupe. Das nur zur Info.
Was ich persönlich sehr an der Glaskugel mag ist die Brillanz, die in den Bildern zu sein scheint, ebenso eine Klarheit, bei der dann tatsächlich etwas magisches enthalten sein mag.
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